Unsere Beratung erstreckt sich über alle Phasen beihilferechtlicher Verfahren: von der vorbereitenden Planung über die Unterstützung in bereits laufenden Beihilfenverfahren und die Abwehr gerichtlicher Schritte bis hin zur Vertretung in gerichtlichen Auseinandersetzungen vor deutschen und europäischen Gerichten. Wir bieten unseren Mandanten

• Beratung zur Klärung der Möglichkeiten staatlicher Beihilfen, insbesondere bei der Identifizierung von ihnen offen stehenden Subventionsprogrammen, bei der Antragstellung und in Verhandlungen mit den zuständigen Bundes- und Landesbehörden
• Beratung und Vertretung bei der Anmeldung von Beihilfen bei der EU-Kommission, insbesondere bei der Erstellung der Notifizierung sowie in Verhandlungen mit der Kommission
• Vertretung in Gerichtsverfahren gegen Beschlüsse der Kommission vor den europäischen Gerichten
• Unterstützung beim Vorgehen gegen unzulässige Beihilfen für Dritte

Darüber hinaus beraten wir zu Umstrukturierungen sowohl vertrags- und gesellschaftsrechtlich als auch beihilferechtlich. Die politische Erfahrung unserer Kollegen in dem Bereich Public Policy ist dabei ein großer Mehrwert für Mandanten in all den Fällen, in denen Beihilfen – wie recht oft – politisch umstritten sind. 

Wir beraten die öffentliche Hand und Bieter seit vielen Jahren umfassend im Zusammenhang mit der Vergabe von öffentlichen Aufträgen, sowohl für die öffentliche Hand als auch für Bieter. 

Wir sind spezialisiert auf besonders komplexe Projekte und begleiten sie während des Verfahrens (einschließlich der Beratung zu Bieterfragen und Rügen) und vertreten sie in Nachprüfverfahren vor Vergabekammern und Oberlandesgerichten bis zum Europäischen Gerichtshof. 

Bieter unterstützen wir darüber hinaus auch bei zivilrechtlichen Aspekten von öffentlichen Aufträgen: bei der Bildung von Bietergemeinschaften, bei der Vertragsgestaltung und bei Fragen des Schutzes von Know-how und Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im Vergabeverfahren und bei der Durchführung des Auftrags.